Der Mensch hat uns im Laufe seiner Geschichte für die verschiedensten Tätigkeiten gezüchtet, als Jagd-, Begleit-, Wach- oder auch als Hüte-hunde für seine Viehherden. Bereits im alten Ägypten waren wir an der Seite der Pharaonen zu sehen. Auch heute noch sind wir für viele Jäger ein unentbehrlicher Helfer. Wir suchen angeschossenes Wild, jagen den Dachs und Fuchs in seinem Bau. Aber auch auf Ausstellungen präsentieren wir uns in bester Pose. | Unsere Rasse ist FCI anerkannt und hat die eigene Gruppe 4 |
| No Angel vom Lachsenbach | Rasseportrait Der Kurzhaarteckel zeigt ein kurzes, dichtes, glänzendes, glattes und eng anliegendes Haar am gesamten Körper. Es existieren keine unbehaarten Stellen. An der Rute entspricht die Behaarung der Körperbehaarung. Etwas längeres Grannenhaar an der Unterseite gilt als Zeichen starker Behaarungsanlage. |
Jasper vom Bruchsee FCI | Rasseportrait Der Rauhhaarteckel zeigt ein kurzes, dichtes, eng anliegendes, drahtiges Deckhaar mit genügend Unterwolle. Am Fang zeigt sich deutlich ein Bart, die Augenbrauen sind buschig. An den Behängen ist die Behaarung kürzer als am Körper, fast glatt. An der Rute entspricht die Behaarung der Körperbehaarung, sie ist eng anliegend behaart und läuft verjüngt aus. | |
Keiko vom Haus Schönheide | Rasseportrait Der Langhaarteckel zeigt ein schlichtes, mit dichter Unterwolle versehenes, glänzendes Haar, das am Körper liegt. Es verlängert sich unter dem Hals und an der Unterlinie des Körpers, hängt am Behang über und zeigt an der Hinterseite der Läufe eine deutlich längere Behaarung (Federn), erreicht seine größte Länge an der Unterseite der Rute und bildet dort eine vollständige Fahne. Gesicht und Fang sind normal kurz behaart. | |