Bundessiegersuche 2014

 

Da von 15 Bundesländer nur drei Gespanne  (Baden, Berlin-Brandenburg und Sachsen-Anhalt)  die Prüfung bestanden haben, geht dieses "Erlebnis" - sicherlich nicht nur für uns - in die "Geschichte" ein.
Der Titel Bundessuchensieger konnte in diesem Jahr leider nicht vergeben werden.

Wilfried und Carola Dickner
(wau, wau von Porky)                              DTK-Gruppe Genthin Süd


Die Prüfung fand in den kommunalen Eigenjagdbezirken Rodheimer Oberwald und Ober-Rosbach-Wald sowie in Friedrichsdorf und dem gemeinschaftlichen Jagdbezirk Friedrichsdorf-Köppern mit einer Gesamtfläche von 1.500 ha statt.
Die Wälder waren gekennzeichnet durch großflächige Buchen-Althölzer die weitestgehend in Verjüngung stehen.
Dort wird eine jährliche Strecke erlegt von ca. 20 Stück Rotwild, ca. 200 Sauen und ca. 90 Stück Rehwild.

Von dem Schwierigkeitsgrad der Prüfung werden Sie sicherlich schon gehört haben.
Wir hatten uns einzustellen auf schwer begehendes teilweise steiles Gelände mit Totholz und Bodenunebenheiten.
Erschwerend kam für uns noch hinzu das unmittelbar neben der Fährte zwei Pilz-sucher waren, welche während der Prüfung für "Ablenkung" sorgten. Ansonsten gilt dieses Gebiet als Spaziergebiet für Erholungssuchende.

Am Donnerstag (auch während des Tupfens) und                                                am Freitag-Nachmittag hatte es dort stark geregnet.
 

 

3. Preis, 74 Punkte
"Alma von Grandels Hof", Besitzerin und Führerin: Danuta Freuck aus Berlin

3. Preis, 50 Punkte
"Porky von den Fuchsbergen", Besitzer und Führer: Wilfried Dickner aus Genthin

 
2. Preis,    75 Punkte


"Sophie vom Schwarz-waldrand" Besitzer und Führer: Dr. Friedrich Schlecht aus Maulbronn

Fotos: Carola Dickner

Das Gespann W. Dickner mit "Porky von den Fuchsbergen"