So werde ich erzogen               oder auch nicht!

Hundeerziehung ganz einfach

... und hier      meine Tipps :

 

 

 

 

 

Apportieren ist das Herbeibringen von Gegenständen.

Wenn wir uns entleeren, nennt man es lösen.

Leinenführig sind wir, wenn wir ruhig an der Leine gehen ohne zu ziehen, ohne zu zerren oder vorzuprellen oder zurück-zubleiben.
Schon gewusst ?
... und das lerne ich auch noch!

 ... uns Welpen nicht so viel herumtragen.

Arbeite immer mit Lob und Tadel. (Tadle aber nur, wenn er etwas falsch gemacht hat.)

Hier eine kleine Auswahl von   Kommandos: 

  • Sitz!

  • Steh!

  • Aus!

  • Nein!

  • Zurück!

  • Braver Hund!

  • Fuß!

  • Halt fest!

  • Hol!

  • und das kleine Wort: Danke!

 

Fördere  den Spieltrieb bei deinem Teckel. Damit förderst du seine geistigen und physischen Eigenschaften.
Lass deinen Welpen mit anderen Hunden spielen. Kontakt mit anderen Leuten und Kindern fördert sein Zusammenleben mit den Menschen.

 

 
Gesehen: Sommerfest der DTK-Gruppe Wernigerode,03.08.08

 

 

 

 

 

 

 

 

Unter Hundeerziehung versteht man das Trainieren und Abrichten des Hundes. Dazu  werden Kommandos verwendet, die dann vom Hund nach Ruf- und Sichtzeichen ausgeführt werden müssen.

Das Verhalten eines Welpen wird von seiner Mutter und den Mitgeschwistern geprägt. Wenn du ihm weiter in seiner Welpenzeit positive Erfahrungen vermitteltst, legst du die Grundlage für eine erfolgreiche Erziehung.

 

 

Als "Neuling" bei euch Zuhause muss ich erst meine neue Umgebung inspizieren. Ich habe da viel zu entdecken. Bitte lasst mir dafür Zeit.