Schön, dass Sie sich für ein Teckel entschieden haben. Der Erwerb eines Hundes bringt aber nicht nur Freude, sondern auch Verpflichtungen mit sich.

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Textfeld: Für Teckelfreunde besteht die Möglichkeit,  die Ausbildung ihres Teckels in den Gruppen des Landesverbandes unter fachlicher Anleitung erfahrener Mitglieder durchzuführen. Die Ansprechpartner in unseren Gruppen stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Textfeld: Teckel, die zu Ausstellungen vorgeführt werden sollen, müssen diese Übungen gut beherrschen. Denn er muss beim Vorführen im Ausstellungsring leinenfähig sein, er muss Sitz machen, wenn man es von ihm verlangt, da der Richter z.B. die Zähne, sein Fell und seine Rute sehen will. Ganz wichtig ist auch die Beherrschung das Kommando "Steh", um sich dann in prachtvoller aufrechter Haltung zu präsentieren. Auch das Gebiss des Teckels muss ohne Widerstand des Hundes durch den Richter kontrolliert werden können. Dieses muss dem Teckel schon im Welpenalter anerzogen werden.
Textfeld: Es ist wichtig, dass der Teckel im Straßenverkehr leinenführig ist, dass er vor Geschäften angebunden werden kann und sitzen bleibt.
Textfeld: Beim Kommando "Platz" wird die in der rechten Hand gehaltene Leine unter dem Schuh des rechten Beines durchgezogen und gleichzeitig der Hund mit der linken Hand am Widerrist niedergedrückt, wobei der Zug mit der Leine, Niederdrücken und Kommando"Platz" gleichzeitig erfolgen muss.
Textfeld: Der Hund ist angeleint und man gibt ein wenig die Leine frei. Er wird in kleinen Schritten bewegt und man gibt das Kommando "Steh". Immer, wenn der Hund sich setzen will, wiederholt man das Kommando "Steh" und unterstützt das Kommando mit einem sanften Hochdrücken der Lendenpartie.
Textfeld: Kommando:  "Sitz" Man bleibt stehen , gibt einen kurzen Leinenruck unter Hochhalten der Leine und sagt "Sitz" unter gleichzeitigem sanften Druck mit der linken Hand auf die Kruppe des Hundes. 
Textfeld: Hier ein paar Tipps zur Hundeerziehung:
Textfeld: Bei der Anerziehung der Leinenführigkeit achtet man darauf, dass der Teckel kurz an der Leine geführt wird. Wenn er zieht, ruckt man kurz an die Leine und gibt das Kommando "Fuß". Es kommt darauf an, dass er spürt, dass er nur dorthin gehen kann wo sein Besitzer hingehen will.  
Textfeld: Der Teckel muss zwischen angenehm und unangenehm, als zwischen Lob und Zwang unterscheiden lernen. Alle von uns gewünschten Eigenschaften des Teckels werden durch Lob gefördert und gefestigt, nie darf der Teckel dabei schlechte Erfahrungen machen. Einfache Zwangsmittel sind zum Beispiel die Leine oder das Halsband. 
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